4 Antworten auf „100 Milliarden Milliarden erdähnliche Planeten?“

  1. Long time supporter, and thought I’d drop a comment.

    Your organization’s wordpress site is very sleek – hope you don’t mind
    me asking what theme you’re using? (and don’t mind if I steal it?

    :P)

    I just launched my small businesses site –also built in wordpress
    like yours– but the theme slows (!) the site down quite a bit.

    In case you have a minute, you can find it by searching for „royal cbd“ on Google (would appreciate any feedback) – it’s still in the works.

    Keep up the good work– and hope you all take care of yourself during the coronavirus scare!

    ~Justin

    1. Dear Justin, thank you for your kind words! The theme used in this site is „Twenty Seventeen“ with some additions using the Elementor plugin. Feel free to copy it, if you find it useful.
      Yes, WordPress drags down site performance, but for now it is running reasonably well. It may also depend on the service provider.
      Best wishes,
      Christoph

  2. Long time supporter, and thought I’d drop a comment.

    Your wordpress site is very sleek – hope you don’t
    mind me asking what theme you’re using? (and don’t mind if I steal
    it? :P)

    I just launched my site –also built in wordpress like yours–
    but the theme slows (!) the site down quite a bit.

    In case you have a minute, you can find it by searching for „royal cbd“ on Google (would appreciate any feedback) – it’s still in the works.

    Keep up the good work– and hope you all take care of yourself during the coronavirus scare!

  3. LEBEN IM ALL

    Sind wir im Universum allein,
    ist weit draußen nur totes Gestein?
    Zahllose Sterne am Himmel steh’n,
    zahllose Planeten daneben.
    Sollte man nirgendwo Leben seh’n,
    zu höchster Komplexität streben?
    Intelligenzentwicklung im All
    nur auf Erden und großer Zufall?

    Von Mikroben könnte es wimmeln
    unter herrlichen Exo-Himmeln.
    Warum sollte die Evolution
    dort nicht führ’n zur Zivilisation.

    Sterne entstehen und vergehen,
    das ist im All Normalgeschehen.
    Wir alle kommen von den Sternen,
    wo die Elemente geboren.
    Kein Atom in des Weltalls Fernen
    geht im großen Zyklus verloren.
    So werden in allen Galaxien
    Lebenskeime ihre Kreise zieh’n.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus Thüringen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

100 Milliarden Milliarden erdähnliche Planeten?

Facebook
Twitter
LinkedIn

31. Dezember 2019

Das Universum könnte 100 Milliarden Milliarden erdähnliche Planeten enthalten

Sind wir allein im Universum?

Sind wir alleine im Universum? Diese Frage ist uralt und bis heute noch nicht beantwortet. Peter Behroozi und Molly Peeples vom Space Telescope Science Institute haben nun einen neuen überraschenden Beitrag zu einer Antwort geleistet.

Sie verknüpften die Einschränkungen, die sich aus der Entstehungsgeschichte einer Galaxie ergeben, mit den unterschiedlichen Modellen zur Entstehung von Planeten. Als Ergebnis erhielten sie die Entstehungsgeschichten erdähnlicher und Gasplaneten sowohl für die Milchstraßengalaxie als auch für das bekannte Universum als Ganzes. Dabei kamen sie auf 10^20 erdähnliche und 10^20 große Gasplaneten im gesamten Universum. Dies sind 100.000.000.000.000.000.000 oder 100 Milliarden Milliarden Planeten. Alleine in unserer Galaxie soll es demzufolge 1 Milliarde erdähnliche und 10 Milliarden große Gasplaneten geben. Das sind große Zahlen.

Dabei hatten die Werte für den Metallgehalt der Sterne und der Gaswolken keinen großen Einfluss auf die Anzahl der Planeten. Da jedoch die Bildung von Gasriesen wie Jupiter oder Saturn vom Metallgehalt ihrer Umgebung abhängt, bilden sich solche Planeten erst später und in größeren Galaxien als erdähnliche Planeten. Unser Sonnensystem bildete sich demzufolge während des mittleren Zeitalters der existierenden Gasplaneten und nachdem sich 80% der erdähnlichen Planeten bereits gebildet hatten.

Sollten die noch vorhandenen Gasvorräte der Galaxien auch zukünftig noch in die Bildung neuer Sterne einfließen, dann wird das Universum noch einmal die zehnfache Menge aller heute existierenden Planeten hervorbringen.

Erdähnlicher Planet
Illustration eines erdähnlichen Planeten. Himmelskörper wie dieser könnten im Universum häufiger sein, als bisher gedacht.

Quellen

Bewerte diesen Artikel:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert