Sind wir allein im Universum? Diese Frage ist uralt und noch lange nicht abschließend beantwortet. Zwei Astrophysiker haben nun eine überraschende Antwort gefunden.
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Christoph
Sind wir im Universum allein,
ist weit draußen nur totes Gestein?
Zahllose Sterne am Himmel steh’n,
zahllose Planeten daneben.
Sollte man nirgendwo Leben seh’n,
zu höchster Komplexität streben?
Intelligenzentwicklung im All
nur auf Erden und großer Zufall?
Von Mikroben könnte es wimmeln
unter herrlichen Exo-Himmeln.
Warum sollte die Evolution
dort nicht führ’n zur Zivilisation.
Sterne entstehen und vergehen,
das ist im All Normalgeschehen.
Wir alle kommen von den Sternen,
wo die Elemente geboren.
Kein Atom in des Weltalls Fernen
geht im großen Zyklus verloren.
So werden in allen Galaxien
Lebenskeime ihre Kreise zieh’n.
Das Universum könnte 100 Milliarden Milliarden erdähnliche Planeten enthalten
Sind wir allein im Universum?
Sind wir alleine im Universum? Diese Frage ist uralt und bis heute noch nicht beantwortet. Peter Behroozi und Molly Peeples vom Space Telescope Science Institute haben nun einen neuen überraschenden Beitrag zu einer Antwort geleistet.
Sie verknüpften die Einschränkungen, die sich aus der Entstehungsgeschichte einer Galaxie ergeben, mit den unterschiedlichen Modellen zur Entstehung von Planeten. Als Ergebnis erhielten sie die Entstehungsgeschichten erdähnlicher und Gasplaneten sowohl für die Milchstraßengalaxie als auch für das bekannte Universum als Ganzes. Dabei kamen sie auf 10^20 erdähnliche und 10^20 große Gasplaneten im gesamten Universum. Dies sind 100.000.000.000.000.000.000 oder 100 Milliarden Milliarden Planeten. Alleine in unserer Galaxie soll es demzufolge 1 Milliarde erdähnliche und 10 Milliarden große Gasplaneten geben. Das sind große Zahlen.
Dabei hatten die Werte für den Metallgehalt der Sterne und der Gaswolken keinen großen Einfluss auf die Anzahl der Planeten. Da jedoch die Bildung von Gasriesen wie Jupiter oder Saturn vom Metallgehalt ihrer Umgebung abhängt, bilden sich solche Planeten erst später und in größeren Galaxien als erdähnliche Planeten. Unser Sonnensystem bildete sich demzufolge während des mittleren Zeitalters der existierenden Gasplaneten und nachdem sich 80% der erdähnlichen Planeten bereits gebildet hatten.
Sollten die noch vorhandenen Gasvorräte der Galaxien auch zukünftig noch in die Bildung neuer Sterne einfließen, dann wird das Universum noch einmal die zehnfache Menge aller heute existierenden Planeten hervorbringen.
Illustration eines erdähnlichen Planeten. Himmelskörper wie dieser könnten im Universum häufiger sein, als bisher gedacht.
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~Justin
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Best wishes,
Christoph
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LEBEN IM ALL
Sind wir im Universum allein,
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Wir alle kommen von den Sternen,
wo die Elemente geboren.
Kein Atom in des Weltalls Fernen
geht im großen Zyklus verloren.
So werden in allen Galaxien
Lebenskeime ihre Kreise zieh’n.
Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen